Nutzen Sie die Möglichkeit, sich detailliert über meine Standpunkte zu informieren.
Windkraft: gegen kantonale Sondernutzungspläne
Die Richtplan-Anpassung 23 der St.Galler Regierung sieht vor, Windkraftanlagen mittels kantonalen Sondernutzungsplänen zu erstellen. Damit umgeht man die Mit- und Einspracherechte der dort lebenden Personen. Ich setze mich klar gegen dieses vorgesehene Verfahren ein. Die Rechte der betroffenen Personen vor Ort müssen gewahrt werden, denn nur sie sind von den Auswirkungen einer Windkraftanlage betroffen.
Spital Wattwil: Notfallzentrum stärken statt schwächen
In Wattwil steht uns ein sehr gutes Notfallzentrum zur Verfügung. Der Rettungsdienst fährt dieses jedoch oft nicht an, da Patienten dort aufgrund einer rechtlichen Einschränkung nur zwei Tage bleiben dürfen. Im Kantonsrat werde ich mich dafür einsetzen, dass solche Beschränkungen aufgehoben werden und mich wehement für eine gute Gesundheits- und Notfallversorgung im Toggenburg stark machen.
Landwirtschaft und Gewerbe: wertschätzen und entlasten
Seit geraumer Zeit nehmen die gesetzlichen Anforderungen an die Landwirtschaft und das Gewerbe nur zu. Diesem Trend müssen wir entgegenwirken. Wir müssen jenen Personen, die uns tagtäglich ernähren oder uns eine Arbeitsstelle bieten und unsere Löhne bezahlen wieder mehr Wertschätzung und Vertrauen entgegenbringen. Ich stehe für die Landwirtschaft und das Gewerbe ein – aus Überzeugung.
Thursanierung Wattwil: Projektanpassungen dringend nötig
Das Hochwasserschutzprojekt Thur in Wattwil ist wortwörtlich über die Ufer getreten. Es ist in vielerlei Hinsicht völlig überdimensioniert. Das Projekt vernichtet wertvolles Kulturland, greift in das Privateigentum von Landbesitzern ein und ist mit Kosten von 110 Mio. Franken viel zu teuer. Deshalb ist für mich klar: das Vorhaben muss überarbeitet und redimensioniert werden.
Kriminelle Asylanten: konsequentes Durchgreifen
Unfassbar, aber wahr: «Flüchtlinge», die in unserem Land Schutz suchen, brechen gleichzeitig unsere Häuser, Keller und Autos auf und rauben uns aus. Unsere Nachbarkanton Thurgau liefert die erschreckenden Zahlen: bei Diebstählen aus Fahrzeugen sind 90 Prozent der Täter junge Männer aus Nordafrika. Solche Personen müssen nicht inhaftiert, sondern direkt, ohne Wenn und Aber, in ihr Heimatland zurückgeschafft werden.
Nachfolgend finden Sie mein smartvote- und Vimentis-Profil.
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